IT Projekteer
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Beraten | Verändern | Trainieren

30

Jahre Projekt Erfahrung

100

Projekte

1000

Schlaflose Nächte

10000

Gläser Latte Macchiato

Mein beruflicher Focus galt der Betriebs-Organisation, und insbesondere den damals verfügbaren digitalen Waren-Wirtschafts-/ und -Planungssystemen(POS/ISM/LEBIS, IBEP,…). Für das WWS „LEBIS“ von NCR habe ich das Grundlegende Operating/Incident-Management erlernt.

Durch die Kommunikation mit den Herstellern der Systeme erkannte ich recht zeitnah, dass mir relevantes Wissen in der EDV fehlte! Lernen! Ja! Aber wie? Es ist 1985 und nix Internet!

Also zwei Bücher gekauft, und mit Bleistift, Radiergummi, Kilometer gebrauchtem Druckerpapier ausgestattet erlernte ich im Eigenstudium meine erste Programmiersprache. „Locomotive BASIC“… Mangels eigenem PC reine „Schreibtisch- Programmierung. Das hat mich zwar ein großes Stück weitergebracht, reichte mir aber nicht aus…

Nach bestandenen Prüfungen im Konzern folgte der nächste Schritt …

Der Deal: Tausche „Karriere im Einzelhandel“ gegen „jede Menge Stoff“ und arbeiten als Koch am Wochenende!

Nachdem ich also meiner „erstes berufliche Welt“ den Rücken gekehrt hatte, war ab jetzt büffeln angesagt … War den doch heftiger als angenommen! Im Teil Wirtschaft was soll ich sagen? :“Der ‚Wöhe‘ war mein bester Freund!“ (Kannte das Teil aber schon von der HöHa ;o) Aber im Kontext der Informatik, haben sich meine gedanklichen Ansätze zu Lösungswegen verschoben. Genau das war es, was ich gesucht habe… Skill und Werkzeuge. Und das Wissen wie ich eine Problemstellung im betrieblichen Alltag in eine IT Lösung überführen kann.
Apropos …

Das Abschluss-Projekt

Neben dem „bunten Studi-Leben“ zockte ein Kollege an der Wertpapierbörse, und er machte damit auch noch Kohle! Nicht riskant sondern in einem kleinen Rahmen und sehr wohl überlegt!

Wir haben über seine Ansätze gesprochen, die waren plausibel. Nebenbei erwähnte er den enormen Papierkram aus dem täglichen Parketthandel, den Börsenmakler an der Wertpapierbörse zum Tagesabschluß haben. 1A Infos, direkt von einem befreundeten und zugelassenen Hamburger Börsenmakler.

„Wie gut das wir diese Gespräche schon zu Beginn unserer Bekanntschaft geführt haben“, infolgedessen meldete sich meine „kleine Hökerseele …“ Die Regeln und der Umfang für unser Abschluss-Projekt schrieben vor, nicht nur eine schriftliche Arbeit einzureichen, sondern die dazugehörige funktionsfähige Software-Anwendung. Selbstgeschrieben, mit der Hand am Arm; Innerhalb von 6 Monaten!
Nach mehreren persönlichen Gesprächen mit dem Börsenmakler und meinem Studi-Kollegen, war die Entscheidung über das Abschluss-Projekt klar! Besonders, weil der Makler für eine Lösung seiner Abrechnungsprobleme ein Honorar ausgelobt hatte.

Aufgrund der zu erwartenden Erlöse aus dem Verkauf der Software für den Börsenmakler, und weil ich angefangen hatte selbsgebaute PC zu verkaufen, habe ich mein Gewerbe angemeldet.

Neben all der Theorie wollte ich eigene Ideen anbieten und Umsetzten. Auf Preine Art! … Ein geregelter „Nine to Five“ Job entspricht weder meinem Livestyle, noch ist er förderlich für das was ich beruflich realisiere.

Tätigkeit als Dozent

Durch meine damalige Lebensgefährtin(Ausbildungsleiterin bei Karstadt) konnte ich den Kontakt zur „alten Heimat“ aufrechterhalten. So ergab es sich, dass ich als freier Dozent u.a. vom BZE Springe und der IHK Lüneburg-Wolfsburg engagiert wurde.

Im Februar 1990 wurde die Gesellschaft für InformationsSysteme und Bürokommunikation GmbH eingetragen. Seit 2000 ISB IT-ServiceCenter GmbH. Als geschäftsführender Gesellschafter beschäftige mich seit dem mit der Entwicklung, Management und Umsetzung und  von IT-Projekten.